Messung des Stromes durch einen Widerstand in Abhängigkeit von der angelegten Spannung

Um ein Gefühl zu bekommen, wie verschiedene Spannungen, die an einen Widerstand angelegt werden, den Strom durch den Widerstand beeinflussen, haben wir die folgende Messanordnung aufgebaut:
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Wir haben zwei verscheiden große Widerstände gemessen. Der jeweilige Widerstand wurde wie im Schaltbild oben in der Messanordnung angeschlossen. Die gemessenen Werte haben wir in einer Wertetabelle festgehalten und dann in eine Grafik übertragen.
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Auf der X-Achse haben wir die angelegte Spannung aufgetragen, den daraus resultierenden Strom auf der Y-Achse.
Wie man aus der Grafik erkennen kann, beeinflusst die Größe des Widerstandes die Steigung der Geraden.

Stückliste und Kalkulation

Es hat uns die Frage beschäftigt, wie viel das Material kosten würde, einen solchen analogen Roboter zu bauen.
Um das herauszufinden, haben wir im Internet recherchiert und die Preise der einzelnen Teile auf der Stückliste zusammengerechnet. Wir sind zum Schluss gekommen, dass uns das Material für einen analogen Roboter ca. 40,- Euro kosten wird.
Die genauen Kosten werden wir wissen, nachdem wir gemeinsam ein großes Elektronik-Geschäft besucht und zwei Materialsets gekauft haben.

WIEN ENERGIE was passiert mit unserem Müll?


Unsere Abschluss-Exkursion hat uns zur Müllverbrennungsanlage Spittelau geführt. Durch das Verbrennen von jährlich 250.000 Tonnen Hausmüll, werden dort im Jahr

  • 40.000 Megawattstunden Strom und
  • 470.000 Megawattstunden Fernwärme erzeugt.

Mit der in der Spittelau erzeugten Energie, werden jährlich 60.000 Wiener Haushalte beheizt.
Die Müll-LKWS liefern den von den Mülltonnen angesammelten Müll in der Spittelau ab und kippen ihn in einen der acht Schächte.
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Auf dem Bild sehen wir einen Müllwagen, der bei der Einfahrt in die Müllverbrennungsanlage gewogen wird, damit man weiß, wieviel Müll er anliefert.
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Hier sieht man mehrere Müllwagen bei der Entladung
Mit einem Kran, auch Polypgreifer genannt wird der Müll vom Einkipptrichter zur anderen Seite und dann in den Trichter, der zur Verbrennungsanlage führt, gebracht.
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Der Müll wird dann bei einer Hitze von 800 bis 1300 Grad verbrannt.

Hier der zentrale Kontrollraum, in dem alle Prozesse, vor allem die Verbrennung überwacht werden.
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Jene Stoffe, die nicht verbrennen, werden dann durch verschiedene Reinigungsprozesse aussortiert. Übrig bleibt der sg. Filterkuchen (ca. 1 kg pro Tonne Müll). Dieser besteht hauptsächlich aus Schwermetallen und wird in isolierten Behältern nach Deutschland in ein altes Salzbergwerk gebracht, wo diese giftigen Substanzen endgelagert werden.
Aber was kommt aus dem 126m hohen Rauchfang? Die Abgase, die die Anlage erzeugt, sind so gering belastet, dass sich Delegationen aus aller Welt hier erkundigen, wie man das schafft.
Einen sehr lebendigen Beweis für die Sauberkeit der Abgase gibt es noch zusätzlich zu allen laufend durchgeführten Analysen: Diese Anlage beherbergt im Jahr mindestens einen bis zwei Turmfalken, die ganz oben, außen am Schlot der Anlage leben. Sie sind die Ökoindikatoren, das heißt, sobald die Abgase, die die Anlage verlassen, die niedrigen Schadstoff-Grenzwerte überschreiten, fliegen die Turmfalken weg und suchen sich ein neues Plätzchen.
 
 
 

Unser Müll

Wir haben Müll zu Hause einen Tag Müll gesammelt. Genauer gesagt haben sechs Familien einen Tag Verpackungsmüll gesammelt. Wir haben diesen Abfall in die Schule mitgebracht und ihn auf eine Decke geleert, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Mengen an Müll wir zu Hause produzieren. Das Ausbreiten des Mülls haben wir mit einem Video dokumentiert. Leider ist es etwas unscharf geworden, aber wir lernen ja noch  😉

Wir sind zur Erkenntnis gelangt, dass unsere sechs Familien ca. 1m3 Müll pro Tag produzieren. Danach haben wir ausgerechnet, wie lange es dauern würde, bis unser gesamter Klassenraum voll Müll ist. Dazu haben wir den Raum zunächst ausgemessen. Er hat 139m3. Unter der Voraussetzung, dass unsere sechs Familien immer die gleiche Menge Müll produzieren, würde es also 139 Tage dauern, bis unser Klassenraum voll ist. Das sind ca. 4,6 Monate. Würde also gar nicht lange dauern – obwohl es sich hier lediglich um eine Art von Abfall, nämlich den Verpackungsmüll gehandelt hat.
Wir planen auch noch eine Exkursion zu Wiener Abfallverwertung am Ende unserer Leitstudie. Darüber werden wir in einem eigenen Beitrag berichten.

In 17 Zielen um die Welt – Stationen

Ziel 1: Armutsbekämpfung

Trotz der beachtlichen Erfolge, die in der Armutsbekämpfung seit 1990 erreicht wurde, leben nach wie vor 800 Millionen Menschen in extremer Armut – 70% davon sind Frauen. Das kommt vor allem daher, dass das Vermögen auf der Welt ungerecht verteilt ist. Die Ambition der neuen Agenda für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen ist es, extreme Armut bis 2020 gänzlich zu überwinden.
Zu diesem Thema, haben wir eine Art Spiel gespielt, bei dem wir zuordnen mussten, ob wir glauben, dass mehr arme Leute sich ein Auto oder einen Fernseher leisten. Das Ergebnis (in der Realität) war, dass sich mehr Menschen ein Auto leisten, weil ein Auto mehr bringt, als ein Fernseher. Ein anderes Spiel hat uns verdeutlicht, dass Reichtum nicht nur mit Geld zu tun hat: ein Mädchen, Tochter reicher Eltern, das sich alles kaufen konnte, war zwar im herkömmlichen Sinn reich, aber tatsächlich arm an Zuwendung und daher unglücklich.
Um die Armut weltweit zu verringern, will die UNO nicht etliche Hilfsgelder spenden (denn das würde dieses Problem nur kurzfristig lösen). Die Vereinten Nationen wollen andere Menschen dazu Inspirieren zu helfen, denn nur so kann man dieses Problem lösen.

Ziel 6: Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen

Bei dieser Station wurde erklärt, wie viel Wasser bestimmte Produkte bei der Produktion verbrauchen. Angegeben wird der Verbrauch von „virtuellem Wasser“. Das ist die Wassermenge, die nach einer umfassenden Bilanz tatsächlich für die Herstellung des bestimmten Produkts verbraucht wurde:
T-Shirt: in einem T-Shirt stecken 2496 Liter virtuelles Wasser.
Leder: in einem Schuhpaar aus Leder sind 17.093 Liter virtuelles Wasser.
Zucker: um einen kg Zucker herzustellen braucht man 1.782 Liter virtuelles Wasser.
Nudeln: in einer Packung Nudeln sind 1.782 Liter virtuelles Wasser.
Pizza: in einer Pizza befinden sich 1.259 Liter virtuelles Wasser.
Jeans: in einer Jeans sind 10.850 Liter virtuelles Wasser.
Rindfleisch: enthält 15.415 Liter virtuelles Wasser.
Schokolade: in einer Tafel Schokolade sind 17.196 Liter virtuelles Wasser.

Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie

Bei dieser Station haben wir uns damit beschäftigt, wie man in Zukunft wirksamer und vor allem umweltfreundlicher Energie zu erzeugen könnte. Zum Beispiel mit Windrädern und Wasserkraftwerken. Atomkraftwerke aber sind schlecht für die Umwelt. Der der bei der Stromprodktion entstehende Müll ist radioaktiv und nicht bzw. nur sehr langsam abbaubar. Außerdem sind Atomkraftwerke extrem gefährlich, da sie im Störfall ganze Landstriche und sogar die ganze Welt radioaktiv verstrahlen können.
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Damit man merkt, wie viel Energie von elektrischen Geräten verbraucht wird, die wir im Alltag benutzen, konnte man mit einem Home-Trainer durch das Treten der Pedale Energie erzeugen. Auf einem Bildschirm wurde dann jenes Gerät angezeigt, für dessen Betrieb die durch das Treten erzeugte Energie ausreichen würde.


Wie Ihr im Video gesehen habt, wären die Menschen ganz schön gefordert, müssten sie die Energie, die sie im Alltag oft gedankenlos verpulvern durch körperliche Arbeit selbst erzeugen. Ich habe mit dem Standfahrrad nur für kurze Zeit 308 Watt erzeugen können – das würde für einen Kühlschrank mit Tiefkühler reichen.

Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum!
Die Station 8 haben Feli Sina & Ich als erstes besucht, es war dort als Beispiel eine Kleiderpuppe mit Schal, Jeans und Hemd aufgestellt.
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In den Kleidungstücken waren Texte verborgen die uns folgendes verraten haben: Arbeiter bekommen im Schnitt nur 1% des Marktpreises einer Jeans die sie genäht haben. Jeder Deutsche kauft durchschnittlich 40-70 neue Kleidungsstücke im Jahr. In einer Jeans stecken 11.000 Liter Chemikalien verseuchtes Wasser. Pro Jahr werden 1,8 Milliarden billig produzierte Jeans hergestellt, allein 600 Millionen in China. Näherinnen in Bangladesch arbeiten im Durchschnitt 70-90 Stunden pro Woche aber verdienen nur um die 50€. Kinder arbeiten auch oft unter den gleichen Bedingungen. Außerdem arbeiten sie ungeschützt mit z.B. Sandstaub und Kaliumpermanganat. Nur zur Verteilung werden allein 8.000 Chemikalien eingesetzt. Von den 4 Milliarden Arbeitern sin 3,2 Milliarden Frauen.
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Wir hatten schon einige Informationen, die wir auch hier bekommen haben, in unserer Leitstudie durchgearbeitet, nachdem wir uns einen Film über die Jeans-Produktion in China angesehen hatten. Die beiden Damen die den Stand betreut haben, waren daher auch beeindruckt, dass wir schon so viel wussten – und sie mögen Montessori 😉

Ziel 12: Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster

Jedes elektronische Gerät, enthält viele, teilweise sehr wertvolle Mineralien wie zum Beispiel Gold, Clothan, Lepiolith, „seltene Erden“ und andere. Diese wertvollen Stoffe sind allerdings sehr schwer zu bekommen, China beispielsweise hat viele solcher Bodenschätze, verkauft sie aber nur zu sehr hohe Preisen. Im Moment kann man, wenn man diese Geräte recycelt, nur jeweils einen dieser Stoffe pro Gerät (genauer: pro Leiterplatte) recyceln. Ein Beispiel: Man würde aus 30 – 40 Handies 1 Gramm Gold recyclen können.
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Aus Lepiolith und Salzlauge wird Lithium für die Akkus gewonnen. Aus Silizium werden Micro Cips hergestellt. Um Silizium zu bekommen braucht man z.B. Bergkristalle. Aus Clotan werden Kontensatoren und Widerstände erzeugt. Clotan ist sehr teuer und kommt haupsächlich aus Australien und Afrika. Es gibt oft Kämpfe um solche Mineralien, die der Sieger dann sehr gewinnbringend verkauft. Clotan wird deshalb auch als Konfliktkristall bezeichnet.

Ziel 14: Leben unter Wasser

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Der WWF® will den Haken (Nummer 1) abschaffen, denn darin verhaken sich nicht nur Thunfische, sondern auch Schildkröten.
Der Haken (Nummer 2) ist besser geeignet um Thunfische ect. zu fangen. Außerdem können sich Schildkröten selbständig befreien.
Man sollte Fische oder Meeresfrüchte nur mit MSC Gütesiegel kaufen.
In Österreich, wir könnten uns von unseren eigenen Züchtungen (nachhaltig!!!) ernähren, aber wir Importieren 95% jener Fische die in den Supermärkten verkauft werden. Daraus folgt, das wir nur 5% selbst züchten.
Ein Österreicher isst pro Jahr : 8 kg Fisch.
Ein Spanier isst pro Jahr: 40 kg Fisch.
Ein Portugiese isst pro Jahr: 60 kg Fisch.

Ziel 17: Partnerschaften zum Erreichen der Ziele

Um die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung erfolgreich umzusetzen, braucht es eine umfassende Finanzierungsbasis, die über die vorfügbaren Mittel der öffentlichen Entwicklungshilfe hinausgeht. Neben öffentlichen und privaten Mitteln soll auch die Politik einen großen Beitrag zum Erreichen der Ziele leisten. Kurz gesagt sollen neue Gesetze erlassen werden, die diese Ziele unterstützen.

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Im Juli 2015 hat sich die Staaten-Gemeinschaft auf ein neues Rahmenwerk zur Finanzierung und Umsetzung einer Nachhaltigen Entwicklung geeinigt, die Addis Abeba Aktion Agenda, um diese Ziele zu erreichen.
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Unsere „Botschafter“ haben schon einmal am Konferenz-Podium Platz genommen 😉
 

In 17 Zielen um die Welt – Ausstellung

Am 10.11.2016 haben wir die Ausstellung des Science Center Netzwerkes im Naturhistorischen Museum besucht. Bevor wir ausgeschwärmt sind, damit wir die von uns im Vorfeld ausgewählten Ausstellungs-Stände in den Hallen des Museums aufgesucht haben, wurde uns in einem Vortrag das Thema und die Absicht der Ausstellung erklärt.
Hier eine kurze Video-Vorstellung des Science Center Netzwerkes, das die Ausstellung organisiert und betrieben hat:

Im Anschluss an den Einführungs-Vortrag, durften wir an einen UNO-Mitarbeiter (den ehemaligen Pressesprecher des Generalsekretärs) Fragen stellen. Die Antworten waren leider ohne jeden Inhalt und Aussagekraft. Wir hätten uns die Zeit sparen und in die Ausstellung investieren können, die sehr interessant und aufschlussreich für uns war.
Hier ein Video-Mitschnitt der Fragebeantwortung, was nun – nach der Wahl von Donald Trump – mit den Klimazielen wird. Dies zur Illustration, was genau wir meinen.


Wir finden, dass solche „leeren“ Aussagen (noch dazu vom ehemaligen Pressesprecher des Generalsekretärs) dazu beitragen, dass junge Menschen sich vom politischen Geschehen abwenden, weil sie das Gefühl bekommen nicht ernst genommen zu werden.

Avocados

Eine Geschichte zum Nachdenken aus „Zeit Online“
Wir hatten einen Text von 12 Seiten in 30 Minuten zu lesen und zu präsentieren. Da das Zeitbudget sehr eng bemessen war, haben wir uns dazu entschlossen, uns in drei Gruppen aufzuteilen. Jede Gruppe hatte dadurch nur vier Seiten zu lesen.
Nachdem wir den Artikel gelesen hatten, suchte jede Gruppe ein Mitglied aus, das die Aufgabe hatte, das Gelesene so zu präsentieren, dass alle anderen den betreffenden Textteil so verstehen, als hätten sie den Text selbst gelesen.
Nach den Präsentationen, haben wir über den Text diskutiert und sind  zu dem Schluss gekommen, dass Avocados zwar als gesund, gut und trendy angesehen werden, für die Umwelt aber eine große Belastung darstellen.
Dies gilt nicht nur für Avocados, sondern für alle Produkte, die von weither importiert werden müssen und in Monokulturen gezüchtet werden.

Check im Supermarkt

Als Test, haben wir Produkte im Supermarkt in Bezug auf ihre Herkunft und den Status (Bio bzw. Fair-Trade, oder nicht) analysiert. Hier das Ergebnis, gemeinsam übertragen in eine Tabelle auf unserem Whiteboard im Klassenraum:
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Damit man das auch lesen kann, hier eine Tabelle mit den endgültigen Zahlen als
Auswertung

Produkt aus Österreich Bio Fair-Trade
Obst, Gemüse 5 von 8 4 von 10 1 von 9
Milchprodukte 6 von 7 6 von 10 0 von 11
Wurst, Fleisch 5 von 6 3 von 7 0 von 8
Schokolade 2 von 4 3 von 5 2 von 5

Wie man sofort sieht, sind viele Produkte aus allen Bereichen Österreichische Produkte, also lokal gefertigt, Bio-Produkte sind schon etwas weniger dicht gesät und Fair-Trade Produkte sind in zwei Bereichen gar nicht zu finden, in zwei weiteren Bereichen nur sporadisch.
Hier geht’s zum Basis-Artikel „Bewusste Kaufentscheidungen“ bzw. „Check im Supermarkt“

Bewusste Kaufentscheidungen

Noch vor 15 Jahren gab es kaum Bio-und fast keine Fair-Trade-Produkte im Supermarkt zu kaufen. Aufgrund der steigenden Nachfrage der KonsumentInnen, hat sich die Situation mittlerweile geändert: Bio-Produkte sind ein fester Bestandteil des Sortiment der Märkte geworden und sogar Fair-Trade Produkte sind fast überall erhältlich. Das ist ein Beweis, dass die Nachfrage das Angebot beeinflusst.
Damit das so bleibt ist es nötig, bei allen Menschen das Bewusstsein zu wecken, dass biologisch bzw. fair produzierte Produkte unabdingbar sind, um unsere Umwelt zu erhalten. Fair produzierte Produkte haben zusätzlich den Vorteil, dass Menschen in würdiger und gesundheitlich unbedenklicher Umgebung, bei ausreichender Bezahlung ihre Arbeit verrichten können.
Hier geht’s weiter zu „Check im Supermarkt“ …