Content Marketing (Storytelling)

Beim Storytelling werden „Geschichten“  von Menschen erzählt die Positiv über das Produkt sprechen. Die Menschen in den Geschichten werden an die Zielgruppe angepasst. So können die Menschen sich in die Personen der Geschichte hineinversetzen. Am Ende der  Geschichte wird das eigene Produkt fasst immer als das einzig gute und das beste dargestellt.

Eine subtilere Art Storytelling zu verwenden ist, dass man Geschichten von Menschen erzählt, die der Zielgruppe ähnlich sind, aber nur den Produktnutzen für die Zeilgruppe in die Geschichte einbaut und das Produkt als solches draußen lässt. 

Damit stellt man sich als jemand dar, der weiß, worum es der Zielgruppe geht bzw. als jemand, der im gleichen Boot sitzt. Das löst entweder das Gefühl aus, dass ein „Experte“ zu Wort gekommen ist bzw. wirkt es sympatisch. In beiden Fällen wird Vertrauen aufgebaut. 

Viralität. Das Erfolgskonzept von Bibi und Co.

Von Viralität spricht man, wenn sich eine Botschaft im Internet wahnsinnig schnell von Mensch zu Mensch verbreitet (so wie bei einem biologischem Virus).

Diese Vermarktungsart wird auch als „Word of Mouth Marketing“ (WOM) bezeichnet. WOM bedeutet, dass das Produkt im Freundeskreis weiterempfohlen wird. Da man seinen Freunden normalerweise mehr glaubt, als einer Anzeige in einer Zeitung oder einem Fernseh-Werbespot, ist diese Art der Verbreitung wirksamer. Benützt man Social Media bzw. das Internet als Werbeträger, ist WOM auch noch wesentlich kostengünstiger, als herkömmliche Werbung.

Wenn es funktioniert und die Botschaft viral wird, dann kommt also immer deutlich mehr raus als man investiert hat.

SEM/SEO

SEM /SEO steht für Search Engine Marketing/ Optimization. Bei SEM wird durch Google adwords deine Seite bei bestimmten Keywords in Google ganz oben angezeigt. Wenn dann jemand auf deine Anzeige klickt, zahlst du einen bestimmten Betrag und der Interessent wird auf deine „Landingpage“ (also die von Dir bestimmte Zielseite) weitergeleitet. Diese Seite soll dem Interessenten genau das zeigen, wonach er in Google gesucht hat.

Bei SEO also Search Engine Optimization, wird versucht die Seite so weit wie möglich nach oben zu bringen, ohne dass man in Google adwords investieren muss.

Das geschieht dadurch, dass man versucht, so viele Links wie möglich von inhaltlich verwandten Websites auf die eigene Seite zu bekommen. Dies wird erreicht, indem man gute Inhalte (Content Marketing) auf seiner Seite bietet und im Text auch für den Inhalt der Seite und die Produkte relevante Keywords verwendtet.

Damit wird das Ranking bei Google verbessert und die eigene Seite erscheint bei entsprechenden Suchanfragen weiter vorne – im besten Fall ganz oben auf der ersten Seite der Suchergebnisse.

Geschäftsmodelle von Google und Facebook

Google und Facebook verdienen durch die Daten der Kunden. Wenn man z.B. ein Facebook Konto erstellt und den Beziehungsstatus angibt, die Uni oder Schule, den Wohnort etc., berechnen Algorithmen anhand von Schlagwörtern z.B. wie lange die Beziehung noch halten wird.

Dann werden die Werbungen angepasst: Entweder erscheint dann Werbung für Trauerringe oder Partner-Vermittlungen oder es kommt eine Werbung für eine neue Ausbildung oder Schule.

Googles Haupteinnahmequelle ist, Google Adwords. Mit dem Tool können Unternehmen im Internet Anzeigen schalten. Dies unabhängig von der Höhe des zur Verfügung stehenden Budgets.

Die Anzeige wird mit den relevanten Keywords für das Produkt oder die Dienstleistung verknüpft. Wenn jemand nach diesen Keywords in Google sucht, erscheint diese Anzeige ganz oben oder als eines der ersten Suchergebnisse. #

Klickt nun ein Interessent auf die Anzeige, wird er zur „Landingpage“ des Werbers weitergeleitet und der Werber bezahlt einen bestimmtenn Betrag, der sich hauptsächlich nach dem Beliebtheitsgrad des jeweiligen Suchbegriffs richtet.

Bezahlt wird aber nur, wenn jemand auf die Anzeige klickt (pay per click), nicht aber, wenn die Anzeige lediglich in den Suchbegriffen erscheint.