Nutzungsgeschichten aus dem Wienerwald

Nutzungsgeschichten aus dem Wienerwald

  • 1001 schenkt der deutsche Kaiser dem babenbergischen Markgraf Heirich den Wienerwald zwischen Triesting und Liesing. Nach und nach kommt das gesamte Gebiet des Wienerwaldes zuerst an die Babenberger und anschließend an die Habsburger.
  • Um 1500 beginnt die Holznutzung an Bedeutung zu gewinnen.
  • 1529: erste Türkenbelagerung.
  • 1679 war die Pest in Wien und in den umliegenden Wienerwald Gemeinden und tötet viele tausend Menschen.
  • 1683: Die Türken belagern Wien und wüten im Wienerwald und vernichten viel vom Holzbestand.
  • Im 18 Jhtd. breiten sich die von den Klöstern veredelten Obstsorten um den Wienerwald aus.
  • Anfang des 19. Jhdt. löst die Fruchtwechselwirtschaft die Dreifelderwirtschaft langsam ab, was eine bessere Bodennutzung mit sich bringt.
  • 1848 wurden die einzelnen Gemeinden infolge der Revolution selbständig, doch für forstliche Belange war noch immer der Sitz in Purkersdorf zuständig.
  • 1870-1872 verhinderte Josef Schöffel den Verkauf des Wienerwaldes an Holzhändler, der schon fasst beschlossene Sache war.
  • 1950: Beginn der verbesserten Landwirtschaft durch Motorisierung und Mechanisierung.
  • 1980: durch Siedlungsdruck verschwinden viele Obstgärten und Wiesen.
  • 2005: Der Wienerwald wird UNESCO Biosphärenpark.

Damit anschaulicher wird, wie das bäuerliche Leben in der Vergangenheit abgelaufen ist, hier die Erzählungen der Franziska Schachinger
 

Team Webseitenerstellung

Christoph und Julian haben gemeinsam mit Gernot die B&B Webseite erstellt. Sie können die Seite unter bb.montessoricampus.at bewundern. Wir haben sogar ein Reservierung- und ein Frühstück-Bestellformular eingebaut. Füllt man diese Formulare aus, bekommt die B&B Managerin ein Mail mit den Daten.
Obwohl wir auch freies WLAN in unserem B&B anbieten, können wir nicht davon ausgehen, dass alle Gäste einen Computer mit dabei haben. Daher gibt es diese Formulare auch in Papierform zum Ausfüllen mit dem Schreibstift.

Unsere Teams

Wir haben uns in vier verschiedene Teams aufgeteilt, welche jeweils für einen anderen Bereich zuständig waren.

  • Alva, Feli und Johanna waren für die praktische Arbeit zuständig und haben das B&B renoviert und ausgestattet.
  • Clara hat die Organisation übernommen und Formulare erstellt.
  • Leon und Leonhard waren unsere Werbungsabteilung.
  • Julian und Christoph haben sich um die Webside gekümmert.

Durch unsere gute Zusammenarbeit haben  wir ein B&B erschaffen.

Leitstudie "B&B"

In Teamarbeit wird unser B&B „gästefähig“ gemacht – wir putzen das Gäste- und das Badezimmer durch, erneuern nötige Dinge bzw. schaffen neue an und nähen Vorhänge und basteln Zierpolster.
Die „Organisationsabteilung“ überlegt sich, die Abläufe für Reservierung, Frühstücksbestellung, Preisgestaltung, etc.
Das Werbeteam schreibt Texte für die zu erstellende Webseite und das Web-Team füllte die Webseite mit Inhalten.
Außerdem machen wir die Fotos für die Webseite in Gemeinschaftsarbeit. Das Webteam fügt sie in die relevanten Bereichen der Webseite ein.

 

Trailer für "Das Glücksprojekt": Dreh, Rohschnitt, Schnitt, Interviewtechniken

Interviewtechnik:  Beim interviewen sollten man immer die Frage wieder holen. Bei mächtigen Leuten filmt man meistens in einer leichten Froschperspektive um sie größer aus sehen zu lassen. Normaler weise filmt man aber auf Augenhöhe und im Portrait. Nach dem Interview muss man fragen ob das Interview ins Internet gestellt werden darf.
Dreh: Die Kamera kann man selbst halten oder auf ein Stativ stellen. Man fängt schon kurz vor dem eigentlichen Dreh an zu filmen damit man es sauber schneiden kann. Bei „Schwenks“ wird entweder horizontal oder vertikal gefilmt.
Rohschnitt: Der Rohschnitt ist der Schnitt vor dem eigentlichen Schnitt. Man reiht die Sezenen hinter einender und schneidet sie grob.
Schnitt:Der Schnitt bezeichnet man als das wichtigste aus einem Video der zuerst Grob geschnitten wurde und dann das wichtigste zu schneiden und zusammen zu fassen.