Die Reibung

Die Reibung
Wenn man einen Ball einmal anstöst würde er – in einem idealen, reibungsfreien System – für immer weiterrollen. Aber da es in einem realen System immer Reibung gibt, bleibt der Ball nach einiger Zeit liegen.
Reibung entsteht, wenn sich zwei Körper berühren. Dadurch, dass die Oberflächen von Körpern oft glatt aussehen, aber in Wirklichkeit nie glatt ist, kommt es zur Reibung.
Es gibt drei Arten von Reibung.

Bevor sich der Holzkotz (im Bild oben) in Bewegung setzt, ist der Ausschlag des Newtonmeters (der Federwaage) am größten. Diesen Effekt nennt man dann Haftreibung.
Wenn der Klotz in Bewegung ist, nimmt die Reibungskraft ab. Hier spricht man von  Gleitreibung.
Am geringsten ist die Reibung, wenn man Rollen unter den Klotz legt. Diesen Fall nennt man Rollreibung.
Reibung kann auch sehr nützlich sein, z.B. beim Autofahren wegen der Bodenhaftung der Reifen (besonders wichtig beim Bremsen), beim Radfahren – mit Hilfe der Gleitreibung zwischen den Bremsbacken und der Felge kann kann man bremsen usw.
Formeln:
Gewichtskraft
Fg= m*g
Gewichtskraft ist gleich Masse mal Anziehungskraft (auf der Erde ist das die Erdbeschleunigung = 9,81 m/s²
Kräfteparallelogramm:

 
 

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